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meine Fahrzeug-Modelle, Tamiya und Andere:


Meine Fahr-Modelle haben Zuwachs bekommen, daher wurde die Rubrik geändert.

Folgende Themen gibt es jetzt:


Akkuwarner:

Einbau und Funktionsweise


meine Tamiya Modelle:

Bausätze:

Fahrmodelle:

-  Leopard 2A6 full option Panzer  1:16
-  Ford Bronco  1:10
-  Holiday Buggy 2010  1:10
-  Scania R620 6x4  1:14

Auflieger:

- Flachbettauflieger


Bis auf den Ford Bronco, der hat einen GR4 Empfänger, werden der Holiday Buggy und der Leo mit einem GR12L Empfänger Ausgestattet.

Der Scania hat, bedingt durch meine eigenen Funktionen, einen GR16 Empfänger bekommen.

Der Holiday Buggy sowie der Ford Bronco werden mit dem Graupner X-8N Sender Gesteuert.

Der Scania und der Leopard werden, bedingt durch die vielen Funktionen, mit dem Graupner MZ18 Sender Gesteuert.



Andere Hersteller:

-WPL Kei Truck RTR



Akkuwarner:


Da ich meine Fahrzeuge mit einem Lipo Akku betreibe, wurden Akkuwarner für den Fahrakku bestellt.

Gleich im 6-er Pack bei Amazon für 12,99€.


Meine Sender haben zwar einen Unterspannungsschutz, der bezieht sich aber auf den Senderakku und ist beim X-8N auf 3,7V eingestellt.


Dieser Akkuwarner zeigt optisch von 1-8s an,

und warnt ebenfalls Akkustisch (sehr laut) bei Unterspannung.

So kann ich ganz Beruhigt meine Fahrzeuge bewegen, ohne Angst vor Unterspannung zu Bekommen.


Der Balancerstecker wird Eingesteckt, auf richtige Polarisation achten, und dann startet er auch mit einem lauten Pieps seinen Dienst.

Die Voreingestellte Unterspannung ist bei 3,3V, was natürlich viel zu wenig für einen Lipo ist.

Mittels Taster an der Seite kann man sehr leicht die Unterspannung einstellen.

Ich habe sie auf 3,7V Eingestellt.


Jeweils im Holiday Buggy, sowie im Ford Bronco wurde einer mittels doppelseitigem Klebeband Montiert.


Fehlen dann noch der Scania und der Leopard.


Hier mal ein paar Fotos:





meine Tamiya Modelle:



Hier stelle ich Euch meine Modelle von Tamiya vor.

Warum Tamiya?

Mit 14 habe ich mir mein erstes ferngesteuertes Modell von meinem Konfi-Geld gekauft, einen Tamiya Holiday Buggy.
Der Bausatz war von der Qualität sowie von der Optik für mich vom Feinsten.

Hier mal von meinem PC abfotografierte Fotos vom 1980-er Holiday Buggy, gefunden auf einer Tamiya Seite:




Und wenn man mal von etwas positiv Begeistert ist, dann hält es auch noch Jahrzehnte nach.

Daher mein Faible für Tamiya Modelle.

Wann ich die einzelnen Baukästen anfange zu Bauen, weiß ich noch nicht.
Vor dem Bau muss ja alles nach meinen Vorstellungen vorhanden sein, und dass kann ja Dauern.
Wenn es mal Los geht, dann werde ich den Baubericht bei RC-Network beginnen und den Link hier unter Bauberichte Einstellen.







Leopard 2A6 full option Panzer:



Als der Tamiya Leopard 2A6 raus kam, war ich ziemlich begeistert von der Technik und der Machart des Bausatzes.

Nur war der Damals nicht gerade in meinem Budget und Heutzutage kostet er immer noch um die 1000,-€ als neuer Bausatz.

Aber ich wusste, irgendwann habe ich auch einen.
Wie es der Zufall so will, habe ich einen so gut wie neuen Bausatz in Holland gefunden.

Beim Bausatz wurde nur das Getriebe fertig gestellt und die Drehstabfederung in die Wanne eingebaut.
(mittlerweile wurde die Drehstabfederung Ausgebaut, da neue Kugellager verbaut werden)
Alles Andere ist noch Originalverpackt in den Tüten.

Wie bei Tamiya von früher gewohnt, ist alles super Verpackt und einzeln Beschriftet.
Sehr viele Einzelteile und eine sehr ausführliche Bauanleitung in Deutsch.

Der Baukasten wiegt 8314g, dass fertige Modell ca 4800g.
Bei mir kommt ein Graupner GR12L Empfänger rein, und betrieben wird er mit einem 2s Akku.

Hier mal die technischen Daten:
- Modellbausatz im Maßstab 1:16
- Länge: 688mm
- Breite: 237mm
- Höhe: 186
- Gewicht: 4750g
- DMD T-07 Einheit für realistisches Fahrverhalten, Licht und Digitale Soundeffekte
- 2 Lichtmodi (wie im Original), insgesamt sieben Lichtkombinationen möglich
- Realistisches Fahr- und Steuerverhalten beinhaltet:
Turm um 360° drehen binnen 9 Sekunden (wie im Original)
Geschütz heben maximal 20° - senken bis zu 9°
Rechts- und Links fahren sowie auf der Stelle drehen
Nachladesimulation nach welcher das Geschütz automatisch in ihre Ursprungsposition zurückkehrt
Rohrrückzug nach Abfeuersimulation des Hauptgeschützes
Motor Starten und ausschalten und realistische Fahrgeräusche vom Originalfahrzeug aufgenommen
- Antrieb erfolgt über zwei 540er Motoren
- Außer dem Bausatz braucht es noch Akku, Empfänger, Farben und jede Menge Zeit.

Der Leo wird, bisher geplant, keine militärische Lackierung bekommen, sondern irgendwas für mich Cooles.
Sobald ich es genau weiß, beginnt der Bau.
Kann also noch Dauern ;-)

Update vom 25.10.23, ich habe mich für eine Farbe Entschieden:

Hellelfenbein Matt von Edding


Hier mal vorab Fotos vom Baukasten:






Gekauftes Zubehör:

Da ja beim Getriebe schon Kugellager im Bausatz dabei sind, und nur Metalllager für die Räder, Lager der Drehstabfedern und Kanonenhalterung vorgesehen sind, musste eine Änderung her.
Die 32 Metallager für die Räder, sowie die 42 Metallager für die Drehstabfederung und 2 Metalllager für die Kanonenhalterung wurden durch Kugellager ersetzt:

32x MR85-2RS für die Räder, und 44x MR128-2RS für die Drehstabfederung (42) und Kanonenhalterung (2).



Was bedeutet 2 RS bei Kugellager?

2RS - Beidseitige, schleifende Stahlblechscheiben, die mit einem kautschukähnlichen Material (NBR) ummantelt sind. Diese Dichtungsart bietet optimalen Schutz vor Verschmutzungen, reduziert aber die maximale Drehzahlbelastung um etwa 40 Prozent.

Die Drehzahl ist in Unserem Fall Vernachlässigbar, wichtiger ist, dass ein extra Schutz vor Staub, Wasser und Dreck Vorhanden ist.




Nach einigem Überlegen bin ich auf eine Farbe gestoßen, die dem Leo 2A6 steht, und dass wichtigste, mir auch gefällt:

Und zwar hellelfenbein Matt von der Firma Edding.






Der Leopard 2A6 wurde mittlerweile Fertiggestellt, siehe Sparte Bau/Restaurierungen Fahrzeuge






 Ford Bronco 1:10:




Mein Einstieg in die "RC-Welt" begann ja nach der Konfirmation mit einem Tamiya Holiday Buggy Bausatz.
Jetzt, 42 Jahre später, kommt wieder ein Tamiya Auto zu mir.
Ich finde, dass Tamiya eine sehr hohe Bausatzqualität hat, und die Anleitungen sehr gut Umgesetzt sind.
Und man bekommt jedes Teil als Ersatzteil.
Daher war es für mich selbstverständlich wieder ein Tamiya Bausatz zu Kaufen.

Nach intensiver Recherche und vielen Youtube Videos bin ich auf folgendes Fahrzeug gekommen:
Den Ford Bronco in 1/10.

Den Bausatz gibt es in 6 verschiedenen Versionen:

- als Bausatz ohne Elektronik und unlackierter Karosserie
- als Bausatz mit LED-Einheit und unlackierter Karosserie
- als Bausatz mit elektronischem Fahrtregler und lackierter Karosserie
- als Bausatz mit elektronischem Fahrtregler und unlackierter Karosserie
- als Bausatz mit LED-Lichteinheit, elektronischem Fahrtregler und unlackierter Karosserie
- als Bausatz mit LED-Einheit, elektronischem Fahrtregler und lackierter Karoserie

Ich habe mich für die 6. Variante entschieden, da ich die Farbe Mag und keine Lust / Möglichkeit zum Lackieren habe.

Ferner habe ich zusätzlich folgende Teile dazu gekauft:
- Satz Tamiya Soft Reifen für besseren Halt und Realitätsnahes Fahrverhalten
- Tamiya Kugellagersatz für sämtlichen Ersatz der Platiklager im Baukasten
- speziellen Reifenkleber
- Carson 6kg MG Standartservo Wasserdicht
- Graupner GR4 Empfänger


Einen sehr gut gemachten kompletten Videobaubericht gibt es hier:
https://www.youtube.com/watch?v=9Mp1IM8ZOMk



Hier mal die Fotos vom Ford Bronco bei der Ankunft:





Hier die Zugekauften Teile in der Aufbewahrungsschachtel:






Falls das beiliegende Fett nicht Ausreicht, habe ich noch spezielles Fett für Achsen und Getriebe gekauft.
Es sind ja mittlerweile mehrere Modelle die ich von Tamiya habe, und es wäre Schade wenn man beim Zusammenbau mit den Schmiermitteln Sparen müsste.
Die Zwei Tuben sind in die Bronco Box gewandert:




Der Bronco wurde fertig Gebaut, einen Baubericht gibt es hier:


https://www.rc-network.de/threads/baubericht-tamiya-ford-bronco-mit-helfer.11972673/




Holiday Buggy 2010  1:10:



Wie Anfangs schon geschrieben, habe ich mir 1981 von meinem Konfi-Geld meinen ersten RC-Bausatz Plus Funke gekauft.

Der Bausatz war der Holiday Buggy von Tamiya, weil er mir Optisch sehr gefallen hat.

Das Bauen und anschließende Fahren haben Spaß gemacht.
Was aus dem Buggy geworden ist, kann ich leider nicht mehr sagen.

Da es den Original Buggy im unberührten Zustand nicht mehr gibt, habe ich nach einem Ersatz gesucht und bin Fündig geworden.

Bei Modellbau Berlinski habe ich den Nachfolgebausatz 2010 inklusiv Kugellagersatz gekauft.

Ein passendes 3kg Servo von Carson kam auch dazu.
Einen elektronischen Fahrtenregler hat der Bausatz schon dabei.

Die gelben Felgen gefallen mir gar nicht, die werden wenn es mal soweit ist, in Antrazit Matt Lackiert.

Das Original aus 1981 hatte ja hellgraue Felgen.

Ebenso die Vorderreifen sind gar nicht mein Fall.

Und bis es dann soweit ist, gesellt sich der Holiday Buggy zum Ford Bronco und Leo.


erstes Öffnen:




neue Reifen:


Wie schon Erwähnt sind die Vorderreifen nicht mein Geschmack.

Auf Sand mögen sie ja guten Halt haben, aber Optisch und Haptisch sind sie ein Grauß.

Bei Tamico wurde ich Fündig und habe mir neue Vorderreifen bestellt.

Und wenn man schon mal dabei ist, gleich auch neue Hinterreifen als Ersatz, da sie viel schneller Abfahren als die Vorderreifen.

Leider gibt es keine Felgen die dem Original Nahe kommen, und wenn passen sie nicht.




Es ist soweit, der Baubericht mit meinen Helfern ist unter meine Bauberichte Autos verlinkt, und hier könnt Ihr den Link Euch auch Kopieren:


https://www.rc-network.de/threads/baubericht-tamiya-holiday-buggy-2010-mit-helfer.11969874/







Scania R620 6x4 1:14:


Den Bausatz, wie das Zubehör, habe ich wieder bei Modellbau Berlinski gekauft.


Kleine LKW Historie:


Von Mitte 1985 bis Mitte 1986 bin ich mit einem Renault Autotransporter Iveco und Magirus LKW's vom Werk Neu-Ulm nach Trappes (bei Versaiilles) gefahren, dann mit Renault PKW's in die Schweiz.


Meinen ersten Scania LKW bin ich ab 1987 gefahren, einen R112 Planenkipper als 5-Achs Hängerzug im Italienverkehr.


1993/94 bin ich mit dem LKW in Tunesien unterwegs gewesen mit einem Mercedes SK 2448.


Leider gibt es den SK nicht mehr als Bausatz.


1995-1997 bin ich einen Scania R143 470er im Schweiz- Spanienverkehr gefahren, und von Mitte 1997 bis Mitte 1998 einen R144 460er im Linienverkehr Schweiz- Deutschland.




Danach folgte von Mitte 1998 bis 02.2010 der Umstieg auf Volvo in einer anderen Spedition:

1998 ein neuer Volvo FH12 420 mit Jumboplanenauflieger, 2000 ein neuer Volvo FH12 420 mit Jumbokofferauflieger und ab 2004 + 2007 jeweils ein neuer FH12 460 mit Kühlauflieger, den fuhr ich bis zum Schluss.

Mit dem Volvo bin ich von der Schweiz aus nach Frankreich, England, Spanien, Benelux gefahren.

1x im März 2008 nach Kiew in der Ukraine mit bewaffnetem Begleitschutz.



Das lässt den Schluss zu, dass ein Volvo auch mal her muss ;-)


Zum Modell:

Der 6x4 Scania hat es mir auf den ersten Blick angetan, und dann kam das "will haben Gefühl".

Gerade weil es ein 6x4 Modell ist, ist es technisch Aufwendiger wie ein 2-Achs Modell, und daher genau mein Ding.


Der Bausatz wurde mit den entsprechenden Kugellager als Set gekauft.

Zusätzlich kam ein elektronischer Fahrtregler von Tamiya, wie verschiedene Klebstoffe hinzu.


Ebenso wurde das Beleuchtungsset von Tamiya, sowie 6 Digitale Servos mit Metallgetriebe und einer Stellkraft von je 13kg Erworben.


Nachtrag:

Eine MFC-01 Einheit wurde ebenfalls bei Modellbau Berlinski gekauft und ersetzt den gekauften Fahrtregler wie das Beleuchtungsset.

Siehe weiter Unten.


Hier mal die Ankunft vom Scania, Ausgepackt wird Später :-)

Dadurch, dass ich einen Hubschrauber  verkauft habe, konnte ich Platz für die Tamiya Modelle schaffen.

In welcher Farbe Lackiert wird, weiß ich schon:

Mit Edding permanent Spray : Oppulent Türkies Matt




Und hier das zugekaufte Zubehör:




Erstes Öffnen:


Mit dem Bauen kann ich warten, aber ein geschlossener Karton geht gar nicht ;-)


Nach dem Öffnen des Deckels kam sofort der typische Gummi-Geruch der Reifen Zutage.

Bei einem neuen PKW würde man sagen: Neuwagenduft :-)


Wie gewohnt war alles sehr sauber Verpackt und Beschriftet.

Die Anleitung befindet sich unter den Einlagekartons und quer dazu wurde der lackierte Alu-Rahmen in passenden Ausschnitten Verstaut.

Nachdem ich alles mal in den Händen hatte, wurde der Bausatz wieder im Regal verstaut.




Alufelgen:


Im Bausatz sind ja verchromte Felgen aus Plastik dabei, die sehen auch gut aus, aber Alu-Felgen kommen doch etwas besser.


Bestellt wurden 2 breite Vorderreifen mit Felgen, sowie 8 Hinterreifen mit Felgen.

Der ganze Satz wiegt komplett, noch mit den Tüten, 1100g.


Die Reifen sind zusätzlich mit Schaumstoff gefüttert, und es gibt ein Vorderrad-Profil und ein Hinterrad-Profil.

Wie in Echt auch.

Und jedemenge Schrauben und Muttern damit auch alles wie im Original Aussieht.





Tamiya MFC-01 Einheit:


Nach reiflichem Überlegen habe ich mir doch noch die Tamiya MFC-01 Einheit gegönnt.

Eigentlich hätte mir das Tamiya Lichtmodul gereicht, aber irgendwann kommt ja ein Auflieger dazu, und der sollte auch Beleuchtung und Funktionen haben.

Dieses wird an die MFC-01 Einheit angeschlossen und darüber Gesteuert.


Und da die Alufelgen schon 3-Stellig gekostet haben, wäre es schade wenn man ein Modell ohne komplette Funktionen baut.

Da Ärgert man sich später nur, und ein Nachrüsten muss auch nicht sein.


Warum beim Scania die 01 Einheit und nicht die 03 Einheit für Europäische LKW?

Weil mir der Sound besser gefällt und die Funktionssteuerung unkomplizierter gehalten ist.

Die zusätzlichen Funktionen die die 03 Einheit hat, brauche ich deffinitiv nicht, und wie geschrieben der Sound kommt dem original V-8 Motor vom Scania näher und gefällt mir besser wie der säuselnde 6-Zylindersound der 03-Einheit.


Hier mal die Anleitung als Link:


https://cdn.simba-dickie-group.de/downloads/300056511/300056511_Anleitung-Instruction_MFC-01.pdf


Und natürlich wurde gleich nach der Ankuft mal Ausgepackt:





Auflieger:


Flachbettauflieger:


An eine Tamiya Zugmaschine sollte auch ein Tamiya Auflieger angehängt werden.

Meine Wahl fiel auf den Flachbettauflieger, da ich ihn optisch sehr gut finde, und er ein großes Spektrum an Individualität bei der Ladung bietet.

Der Auflieger wurde am 14.05. bei Modellbau Berlinski bestellt, und zwei Tage später auch geliefert.

Im Vorfeld habe ich das Beleutungsset für den Auflieger bestellt, siehe weiter Unten.

Technische Details:
Aufllagefläche mit Holzplanken, Aluminiumrahmen, Aluminiumchassis, Starrachsen mit Metall-Blattfedern, Einziehbare Stützfüße

Lieferumfang:
Bausatz Flachbett-Auflieger • Radkeile enthalten • Metallketten

Technische Daten:
Länge 711 mm
Breite 193 mm
Spurbreite 138 mm
Reifendurchmesser 83 mm
Reifenbreite 22 mm
Gewicht 2480 g


Den Auflieger kann man in zwei Versionen bauen:

- Rungen direkt an der Bordwand

- Rungen mit Verbreiterungen an der Bordwand


Ich tendiere in die Richtung, die Rungen ohne Verbreiterungen zu Montieren, da es mich optisch stört.


Ob der Auflieger auch richtige Alufelgen bekommt wie der Scania, zeigt sich noch.

Würde eigentlich Sinn machen.

Tendenz ist ja da ;-)


Nachtrag vom 20.06.24: Alufelgen wurden bestellt.


Auf alle Fälle werden noch die Kugellager für die Achsen vor dem Bau Bestellt (mia Culpa, bei Bestellung des Aufliegers vergessen), da wie bei Tamiya leider Üblich nur Metallgleitlager dabei sind.

Nachtrag: Kugellager wurden bestellt, und sind geliefert.

Fotos wurden noch keine gemacht.


Hier mal ein paar Fotos von der Ankunft und dem Inhalt:




Alufelgen für Auflieger:


Am 27.06.24 war es soweit, die bestellten Alufelgen wurden Geliefert.

Die Lieferung war komplett und in einer sehr guten Qualität.


Wenn man einen Vergleich zieht, die Kunststofffelgen sind mit den Gußgraten und der Plastiktüte 70,3g schwer, die Alufelgen 224,2g.

Ein Unterschied von 153,9g, der natürlich Größer ist, da ich die Verpackung nicht öffnen wollte um die Grate zu Entfernen.


Rein Optisch für mich ein großer Mehrwert und jeden Euro wert.


Hier mal die Fotos von der Ankunft und im Vergleich zu den Kunststofffelgen:






Tamiya Beleuchtungsset Auflieger:


Ohne das original Beleuchtungsset, wo ein Teil in die MFC-01 Einheit eingesteckt wird, wollte ich mit dem Bau des Scania nicht Beginnen.


Da das Beleuchtungsset seit sehr langer Zeit nicht Lieferbar war, wurde ich per E-Mail von Modellbau Berlinski informiert, dass es wieder Verfügbar wäre.

Am Mittwoch 24.04.24 bestellt, und am Donnerstag 25.04.24 wurde es Geliefert.


Hier mal das Auspacken:






Andere Hersteller:


WPL Kei Truck RTR:


Was ist ein Kei Truck?

Ein Kei-Truck oder japanischer Mini-Truck ist eine Art Pickup-Truck, der in Versionen mit Hinterrad- oder Allradantrieb erhältlich ist und der gesetzlichen Klasse des japanischen Keijidōsha entspricht. In Japan sind sie neben dem Kleintransporter als Keitora bekannt.


Diesem RTR Modell wurde wahrscheinlich als Vorlage der Suzuki Carry oder der Mitsubishi MiniCab zugrunde gelegt.


Ich habe ihn bei Banggood gesehen, und da es ein 1:10 Modell ist (wie meine Tamiya Modelle), habe ich es mit zwei zusätzlichen Akkus gekauft.


Mich haben die Details wie die Kardanwelle, richtige Blattfedern aus Metall sowie die Vorderradaufhängung Begeistert.

Ebenso die Lösung den Akku unter der Pritsche hinten zu Verstauen.

Man dreht das Ersatzrad und dann klappt das Akkufach auf.


Was auch gut gemacht ist, man kann das komplette Modell Zerlegen.

Ersatzteile für die Kugelpfannen des Lenkservos, sowie Gelenke für die Kardanwelle waren auch Dabei.


Die vorderen Scheinwerfer funktionieren auch, allerdings leuchten sie Gelb.

Gefällt mir, und richtig Hell sind sie auch.


Nach einlegen von zwei AA-Batterien in den Pistolensender und anschließen des Akkus, ging die erste Fahrt in der Wohnung los.

Am Sender kann man die Spur Einstellen und der kleine Mini-Truck fährt sich Top.

Man kann ihn sehr Langsam Bewegen, oder ziemlich Flott.

Jedenfalls zu Schnell für die Wohnung.


Und meine Katze war auch sehr Neugierig darauf.


Fazit:

Ein sehr gelungenes Modell was Spaß macht.