Restaurierungen / Reparaturen Teil 2:
Im Bau / Restauration in Reihenfolge der Berichte:
- FN FLY DC 3 aus EPO
- Black Horse Aero Commander Shrike
- Kranich 1
FN FLY DC 3 aus EPO:
Heute am 23.01.22 war es soweit, ich konnte endlich nach Jahren der Suche eine DC 3 aus Schaum mit 1870mm Spannweite Erwerben.
Und durch einen glücklichen Zufall hat ein früherer Fliegerkammerad (Martin) diese zum Verkauf gehabt.
Sie wird mit einem 3s5000er Lipo betrieben, und hat eine Flugzeit von ca. 8 Minuten.
Ein neues eingeschweißtes Ersatzfahrwerk konnte ich auch noch dazu Kaufen.
Hier mal die Todo Liste:
- Servokabel für GR16 Empfänger umarbeiten, da Vorbesitzer mit MPX 5 Kanalempfänger geflogen ist. (Erledigt)
- Test sämtlicher Funktionen (Erledigt)
- Stromkabel Akku an Regler auf 4mm Goldkontakte umlöten (Erledigt)
- überlegen ob Verkabelung verbessert werden kann zwecks
Aufrüstung auf dem Flugplatz (Erledigt)
- Namensschild und ID-Nummer anbringen (Erledigt)
- elektronisches Verwiegen mit der 3-Bein SP-Waage, SP wurde bei 85mm angezeichnet
- eventuelle Hersteller Angaben finden zwecks Ausschläge
Hersteller ist FN Fly, und wurde wahrscheinlich auch von
Ready2Fly vertrieben.
- Erstflug
Nachtrag am 22.03.23:
Ob ich die DC 3 jemals fliegen werde, steht in den Sternen, da ich seit längerem Rückenprobleme habe.
Daher habe ich mich auch Entschlossen meine Fahrwerksgebundenen Flieger zu Verkaufen.
Ich werde die DC 3 flugfertig machen und dann wahrscheinlich zum Verkauf anbieten.
Hier mal Fotos vom Abholen und Verstauen im Keller:
Teil 1, Fotos vor dem Umbau:
Heute am 17.01.23, nach fast einem Jahr seit Abholung, habe ich es mal auf die Reihe bekommen die DC 3 aus dem Keller zu holen.
Und wenn sie schon mal da ist, wurden auch gleich mal Fotos vom jetzigen Zustand gemacht:
Teil 2 Servo und Fahrwerkstest:
Endlich geht es weiter mit der DC3.
Der Vorbesitzer hatte die DC3 mit einem 5-Kanal Empfänger geflogen, und so die QR und das Fahrwerk per Y-Kabel jeweils Zusammengefasst.
Ich bin es gewohnt, dass jedes Servo einen eigenen Kanalplatz am Empfänger hat, so kann man es individuell Einstellen.
Was beim Y-Kabel nicht geht.
Ich verwende nur Servokabel mit einer AWG 22-er Stärke und hier habe ich zusätzlich jeweils SErvokabel mit Klips verwendet.
So ist die Gefahr, dass sich ein Servokabel löst minimiert bzw. Gebannt.
Mit einem Servotester habe ich alle Servos getestet und dann entsprechend der Kanalbelegung die Kabel beschriftet.
Der GR16 Empfänger wurde mittels Klettband befestigt, und die Antennen durch die Fläche an die Rumpfunterseite im 90-Grad Winkel verlegt.
Dann habe ich per Kabelbinder die Kabel zusammen gefasst.
Als nächstes werden neue Stromkabel Hergestellt, und auf 4mm Goldkontakte Verlötet und Verlängert.
Hier mal die Fotos vom bisher Gemachten:
Teil 3, Ankunft und Verlöten neuer Akkus:
Heute sind die neuen Gens Ace 3s 5000mAh angekommen.
Als Erstes wurden mit dem Akkutester die Zellen Überprüft.
Da ich ja 4mm Goldkontakte verwende, wurden die XT90 Stecker abgeschnitten und Ersetzt.
Nach dem Verlöten wurden die Akkus Gewogen.
Danach Beschriftet und gegen unbeabsichtigten Kontakt mit einem Pluspol mittels Silikonschlauch auf dem Minuspol gesichert.
Teil 4, Anbringen neuer Stromkabel an beide Regler:
Die bisherigen Stromkabelverlängerungen von den Reglern zum Akku sind vom Querschnitt etwas Unterdimensioniert.
Ok, sie haben beim Vorbesitzer so funktioniert, und er ist auch mit einem 3s5000er Lipo geflogen, aber diese "Käbelchen" sind nicht mein Standart.
Und mit einer Länge von 200mm sind sie ziemlich Kurz und es ist eine Fummelei beim Aufbau weil man sie ja durch den Rumpf zum Akkuschacht füren muss.
Also musste auch was Längeres her.
Als Erstes wurden die Kabel abgezwickt und an den Reglern wurden 4mm Goldkontakte verlötet.
Danach wurden die neuen Kabel auf eine Länge von 350mm Abgelängt und mit entsprechenden Goldsteckern Verlötet.
Mit Schrumpfschlauch wurde auch nicht gespart.
Dann wurden die Kabel an die Regler gesteckt und ebenfalls mit Schrumpschlauch gegen ein unbeabsichtigtes Auseinandergehen gesichert.
Der nächste Schritt wird der Test der Motoren sein.
So Langsam geht es auf die Zielgerade.
Black Horse Aero Commander Shrike:
Der Flieger wurde in der Nähe von Augsburg am 07.12.2019 abgeholt.
Der Vorbesitzer hat das Einziehfahrwerk auf Starr umgebaut, da es auf Rasen nichts taugte.
Mal sehen ob ich es so lasse, oder mir ein Rasentaugliches Twist and Turn Fahrwerk mit Scalebeinen gönne.
Auf alle Fälle ist auch die Verkabelung eine Herausforderung, da es mir so nicht gefällt, und ich es übersichtlicher haben möchte.
Das wird mein Projekt für 2020.
Vorab mal ein paar Fotos:
To do Liste:
- Ermitteln der einzelnen Gewichte ( Rumpf, Rechte und Linke Flächenseite)
- Neue Nylonschrauben für die Flächenbefestigung am Rumpf kaufen, bzw. Länge und Größe ermitteln, da die vorderen zwei Schrauben fehlen. (gemacht)
- Überprüfen was für Motoren, Regler und Luftschrauben verbaut sind. (Regler fertig, Motoren sind Lindinger Joker J-4250-7 mit 750KV)
- Das gleiche auch für die verbauten Servos.
- Akkuschacht ausmessen, ob noch Spielraum für größere Akkus wie die verwendeten Bashing Gens Ace 4s5200er (einer hat 132x43x33mm) ist, da SLS teilweise andere Maße hat. Zusammen wogen sie 880g, gewogen am Tag der Abholung. Damit ist die Commander gut geflogen. (erledigt)
- Akkus bestellen. (erledigt, Gens Ace Bashing 4s5200er bestellt, plus 2x 4s5500er hardcase)
- Schwerpunkt laut Anleitung bei 55mm. Ermitteln Schwerpunkt mit 880g Gewicht in Akkuschacht. (Erledigt)
- Überprüfen inwieweit es ein Rasentaugliches Twist an Turn Fahrwerk mit Scalebeinen gibt. Eventueller tausch bzw. Umbau des Vorhandenen Fahrwerkes erst nach erfolgreichem Erstflug.
- Auf alle Fälle Austausch der Räder Hauptfahrwerk (erledigt)
- 4mm Antiblitz Goldstecker bestellen, da Regler auf mein 4mm Systhem umgelötet wird. (Erledigt)
- Regler umlöten auf 4mm Goldies mit Antiblitz (Erledigt).
- Akkus von XT90 Steckern auf 4mm Goldies umlöten. (erledigt am 05.02.2020)
- Namensplakette aus Aluminium anbringen (Erledigt).
- Passend zum Bugrad (Graupner Air Ultra Leichtrad) wurden passende Räder für das Hauptfahrwerk bestellt. Graupner Air Ultra Leichträder mit 75mm Durchmesser.
- Warten auf optimales Wetter und Bodenbeschaffenheit für Erstflug.
- Elektronische Neuverwiegung mittels CG Wizard siehe Rubrik Schwerpunktwaagen
- tausch GR12L gegen GR16 Empfänger am 11.06.20
Teil 1, Flächenschrauben :
Der erste Teil der To Do Liste kann gestrichen werden.
Die Gewinde der Tragflächen wurden Vermessen, und durch ausprobieren mit vorhandenen Nylonschrauben, wurde ein M6 Gewinde festgestellt.
Der Rumpf hat im vorderen Bereich der Flächenschraubenaufnahme 38mm Breite, und im hinteren Bereich 29mm Breite.
Es wurden aus den USA entsprechende Befestigungsschrauben mit Flügeln und Zollmaß bestellt. Wie von Black Horse vorgesehen.
Diese sind für die vordere Flächenverschraubung.
Im hinteren Teil ist ein metrisches M6 Metallgewinde verbaut.
Daher werden dort zur Befestigung M6x60 Inbusschrauben verwendet.
Teil 2,Beleuchtung:
Die Beleuchtung wird über ein extra Modul gesteuert.
Das Multilight Modul von Multiplex.
Sie umfasst den Bug, die Rumpf Oberseite, dass Heck und die Flächen.
Ob das Modul an dieser Stelle bleibt, zeigt sich beim Neustrukturieren der Verkabelung.
Auf dem 2. Foto fehlt der Steckplatz für das weisse Licht.
Wurde ausgesteckt, da Kabel mit Rumpfklappe verbunden ist.
Teil 3, Akkuschacht und Akkus:
Der Akkuschacht wurde vermessen und ergab eine Länge von 140mm + 10mm Schaumstoff zum Eindrücken, und eine nicht flexible Breite von 80mm.
Da bei meiner bevorzugten Akkumarke SLS die 4s5000er Akkus zu Groß bzw. zu Lang sind, wurden die gleichen Akkus bestellt die auch der Vorbesitzer verwendet hat.
Gens Ace Bashing 4s5200mAh 1P 40C.
Ich hatte früher schon mal gute Erfahrungen mit Gens Ace, und da sie ja optimal in den Flieger passen, wurden welche Bestellt.
Wie heißt es: never change a running systhem :-)
Hier mal die Maße vom 4s5200er Akku:
Länge 132mm, Breite 33mm, Höhe 43mm
Gewicht laut Hersteller 443g
Da der Akkuschacht ja genau 80mm breit ist, und ja zwei Akkus nebeneinander müssen, wurden zu den bisherigen 5200er Akkus nochmals zwei 4s5500er Akkus bestellt.
So kommen wir auf eine Gesamtbreite von 79mm, passt :-)
Da verrutscht nichts mehr im Flug.
Ebenfalls von Gance Ace Bashing und zwar im Hardcase.
Da hat ein Akku folgende Maße:
Länge 139mm, Breite 46mm, Höhe 49mm
Gewicht laut Hersteller 466g
Sämtliche Akkus müssen noch auf 4mm Goldkontakte umgelötet werden, danach kann man die exakten Gewichte ermitteln.
Am 05.02.2020 sind die restlichen Akkus eingetrudelt.
Jetzt wurden sämtliche Akkus auf 4mm Goldkontakte umgelötet.
Ladestandsanzeiger und Ladeliste wurden auch befestigt.
Ebenso wurden alle Akkus verwogen und beschriftet.
Die 5200er Akkus sind 429g, 433g und 434g schwer.
Die 5500er sind 454g und 455g schwer.
Das ergibt bei einer Zusammenstellung von 5200er und 5500er als ein Akkupack im Flieger von je nach dem von 883g bis 889g.
Gelagert werden diese, wie auch meine anderen Akkus, in einem speziellen Koffer.
Dieser Koffer hält Temperaturen von bis zu 750 Grad aus.
Im Akkuschacht wurden der 5200er und der 5500er eingelegt.
Sie passen exakt nebeneinander rein.
Da verrutscht nichts.
Teil 4 die Flugregler, Servos und Motoren:
Verwendet werden 2x Robbe Roxxy 60A Brushless Regler mit S-BEC:
Breite: 26 mm
Höhe: 11 mm
Länge: 66 mm
Gewicht: 0.05 Kg
Dauerstrom in A: 60
Taktfrequenz in kHz: 32
Zellenzahl: 2-6 LiPo, 5-18 NiMH
BEC-Spannung in V: 5.5
BEC-Strom in A: 3
Empfänger Stromversorgung: Ja
Regelung: Vorwärts/Rückwärts
S-BEC: Ja
Die Regler sitzen jeweils an der Seitenwand.
Denke dort werden Sie auch bleiben.
Da die Regler auf mein 4mm Goldkontaktsysthem umgebaut werden, wird wie bei meinen anderen Modellen auch ein Antiblitzstecker verlötet.
Jetzt zu den Servos:
Auf Höhe und Seite werkeln zur Zeit JR ES 539 Servos.
Drehmoment: 4,8 Kg.cm
Geschwindigkeit: 0.23s / 60 °
Gewicht: 38 g
Spannung: 4,8 V (Das ES539 kann nur bei 4,8 V verwendet werden)
Maße: 32,5 x 19 x 38,5mm
Die Regler wurden Ausgebaut und mit 4mm Goldkontakten versehen. Zusätzlich hat das Minuskabel Antiblitzstecker bekommen.
Der GR12L Empfänger wurde eingebaut und der Innenraum aufgeräumt und die Kabel mit Kabelbinder sorgfältig befestigt.
Ich habe die bisherige Konfiguration am Empfänger gelassen, da es so hervorragend funktioniert hat.
Und es heist ja. never change a running systhem ;-)
Teil 5 Auswiegen und Verwiegen:
Laut Anleitung ist der Schwerpunkt bei 55m.
So wurde er auch eingestellt, und es mussten nur 10g Blei im Bugfahrwerksschacht dazu gegeben werden.
Die nachfolgende Verwiegung ergab ein Abfluggewicht von 5580g.
Jetzt ist die Commander bereit für den Erstflug.
Durch die neuen Hauptfahrwerksräder plus Trimmblei erhöht sich das Abfluggewicht um 37g auf 5617g.
Nachtrag:
Die Commander wurde nochmals mit dem neu gekauften CG Wizard verwogen, da diese Verwiegung wesentlich genauer ist wie die Verwiegung mit der manuellen SP-Waage.
Wie ich das gemacht habe, ist ganz genau in der Rubrik Schwerpunktwaagen beschrieben.
Das neue Abfluggewicht liegt jetzt bei 5754g.
Fotos sind in der Rubrik natürlich auch Vorhanden.
Teil 6 Austausch Räder Hauptfahrwerk
Die Schaumräder auf dem Hauptfahrwerk war von Anfang an ein No Go bei mir.
Ich bevorzuge Räder mit Felgen die auch Profiliert sind und nach was Ausschauen. Egal ob sie etwas schwerer sind.
Auf dem Bugfahrwerk ist schon ein Graupner Air-Ultra-Leichtrad drauf, daher kommen die gleichen Räder auch aufs Hauptfahrwerk.
Nur etwas größer, und zwar mit 75mm Durchmesser.
Die Felgen mussten von 4,1mm auf 5,5mm aufgebohrt werden, da der Draht vom Fahrwerk eine Dicke von 5,1mm hat.
Die Schaumräder wogen jeweils 16,3g pro Stück und die neuen Graupner Räder 29,9g pro Stück.
Das macht ein Mehrgewicht von 27,2g, die kurz hinter dem Schwerpunkt liegen.
Daher wurden nochmals 10g Blei in den Bugfahrwerkschacht geklebt.
So das sich das Abfluggewicht um 37g erhöht hat.
Teil 7, tausch der Empfänger:
Falls ich mal das Einziehfahrwerk reaktivieren möchte wurde der GR12L Empfänger gegen einen GR16 Empfänger getauscht.
Bei dieser Maßnahme wurden die Querruder statt auf einem Steckplatz (der Vorbesitzer hat sie zusammen gelötet) wieder wie es sein sollte auf die Steckplätze 2 und 5 verteilt. Dadurch musste ich einen neuen Kabelbaum verlöten.
Dann wurden die Querruder so Programmiert, dass wenn der Schalter auf dem rechten Knüppel nach vorne gelegt wird, die Querruder zur hälfte des Ausschlages nach unten fahren.
Das ist dann meine Landestellung.
Ebenso wurden die Ausschläge neu Programmiert, dass bedeutet wenn Bspw. das linke QR ganz nach oben ausschlägt, dann fährt das rechte QR nur noch 50% nach unten aus.
Das verhindert eine zu hohe Rollrate.
Teil 8 Zustand der Akkus am 21.03.23:
Da ich mich entschlossen habe den Commander zu Verkaufen,
wollte ich mal den Zustand der Damals neu gekauften Akkus überprüfen.
Die Zellenwerte sind immer noch sehr gut und entsprechen dem Neuzustand.
Drei Akkus sind leicht gebläht, die anderen Beiden sind ja im Hardcase.
Hier mal die Fotos mit den Werten:
Teil 9 Fahrwerksfotos:
Da ich ja den Commander zum Verkauf anbiete, hiermal Fotos vom Zustand des nicht einziebaren Fahrwerks:
Kranich 1:
Mein erster Kranich Ankunft 23.11.2018:
- Multiplex Kranich wird bis zur neuen Saison Restauriert. Zum Glück Bruch- und Schadensfrei aus Berlin angekommen.
Leider nicht wie beschrieben im Top- und Flugfähigen Zustand,
sondern in einem desolaten Zustand was die Flächenservos, Verkabelung und Anlenkung der Flächenservos betrifft.
Ebenfalls war das Seitenruder an den Scharnieren ausgebrochen.
Die Tesabefestigung der Querruder ist sehr alt und hält nicht mehr, muss neu gemacht werden.
Verkabelung der Flächen neue MPX Stecker rein, bzw. mit neuen Kabeln versehen.
Das Positive an dem Flieger ist der Bruch- und Reparaturfreie Zustand des Rumpfes und der Flächen. Also die Basis ist gut.
Bisher gemacht bzw. noch zu machen:
- Servokabel von 35mHz Empfänger getrennt und beschriftet.
- Servos in der Fläche überprüft und Querruder vom alten Tesa befreit. Querruder müssen neu anscharniert werden, sind zur Zeit entfernt.
- Seitenruder neu eingeklebt und am Seitenleitwerk Material abgenommen damit Ausschlag Seitenruder gewährleistet ist.
- Sämtliche Flächenservos (auf QR Hitec HS81, auf Störklappen Simprop SES 190BB) werden eventuell entfernt und durch Multiplex Tiny MG und Tiny S Servos ersetzt sofern sie gut in die Servorahmen passen.
- Störklappenservo und Servorahmen entfernt um Verkabelung neu zu machen.
- Anlenkungen Störklappen optimieren bei Bedarf.
Im Rumpf werkeln ja auf HR und SR Multiplex Profi 3BB FET, mit 4,5kg bei 4,8V.
- Motor ist ein brushless Motor von Jeti mit der Bezeichnung Phasor 30-3. Wiegt 220g, hat 1050KV und ist für 8-17V.
- Regler war ein Tower Pro H40A mit einem BEC von 1,5A. Dieser wird ersetzt durch einen YEP 60A Regler mit einem BEC von 6A.
- Klappluftschraube Graupner Cam Folding Prop 12x6"
- Empfänger wird ein Graupner GR-16.
- Akku ist vorgesehen SLS 3s5000er
Der Kranich 1 wurde mittlerweile unfertig in den Keller gebracht, und wird irgendwann ein Winterprojekt, da Kranich 2 ja Top fliegt und in Schuss ist.